Portrait Pfarrer Dr. Christian Hartl
Pfarrer Dr. Christian Hartl ist seit Oktober 2016 Hauptgeschäftsführer von Renovabis
Quelle: Lisa Bahnmüller
05.10.2016 – Aus der Geschäftsstelle

Amtsbeginn von Pfarrer Dr. Christian Hartl

Hintergründe und Persönliches zum neuen Hauptgeschäftsführer von Renovabis

Pfarrer Dr. Christian Hartl wurde 1964 in Herrsching am Ammersee geboren, studierte Theologie in Augsburg und Rom und wurde 1990 in Augsburg zum Priester geweiht. Nach seiner Kaplanszeit in Füssen und Murnau wurde er Sekretär und Zeremoniar bei Bischof Dr. Viktor Josef Dammertz OSB. Während seines Doktoratsstudiums arbeitete er als Pfarrer in Etting. Im Jahr 2000 promovierte an der Uni Innsbruck und wurde zunächst Subregens, dann Regens des Priesterseminars der Diözese Augsburg. Ab 2009 wirkte er in Bad Heilbrunn als Pfarrer und Klinikseelsorger, seit 2012 dann als Spiritual am lnterdiözesanen Priesterseminar St. Lambert in Lantershofen.

Nach seinem ersten Arbeitstag hat er für die Internetredaktion ein paar Sätze ergänzt:

Mein erster Tag bei Renovabis war

der 4. Oktober, der Gedenktag des heiligen Franziskus. Bei der Heiligen Messe, mit der wir den Arbeitstag gemeinsam begonnen haben, habe ich an das Bemühen des heiligen Franz erinnert, das Evangelium beim Wort zu nehmen und Jesus immer näher zu kommen. Das ist für uns Christen eine lebenslange Aufgabe, die gemeinsam besser zu meistern sein wird, als alleine…

Bei Renovabis möchte ich mich einbringen

mit meinen Erfahrungen als Seelsorger, mit meiner weltkirchlichen Leidenschaft und mit meiner Bereitschaft, zu hören, zu sehen und dankbar zu staunen.

Mein „Schlüsseltext“ in der Bibel

ist derzeit der Abschluss des Matthäusevangeliums "Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28, 20)

Im Kardinal-Döpfner-Haus (Sitz der Geschäftsstelle von Renovabis) fasziniert mich besonders

das Bild des Namensgebers im Eingangsbereich. Ich habe vor vielen Jahren meine Dissertation über die Kreuzesspiritualität von Kardinal Döpfner geschrieben. Insofern betrachte ich es als eine schöne Fügung, dass ich jetzt in einem Haus arbeiten darf, das seinen Namen trägt.

Inhalt erstellt: 05.10.2016, zuletzt geändert: 12.02.2019

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