Krieg in der Ukraine: Was können wir gegen die humanitäre Krise tun - im Land und bei uns?

Einladung zur Online-Veranstaltung

Eine Veranstaltung der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg in Kooperation mit Renovabis und der „Aktion Neue Nachbarn“ im Erzbistum Köln.

Zwei Wochen hatten Experten dem russischen Überfall auf die Ukraine prognostiziert, dann sei der Krieg vorüber. In Kürze aber jährt sich der blutige Konflikt. Dem überfallenen Land bringt der Krieg unendliches Leid: Tod, Trennung, Folter und Gewalt, Vertreibung, Kälte und Dunkelheit. In Deutschland erhob sich eine Welle der Solidarität in den ersten Wochen, sowohl für die Menschen im Land als auch für die von dort Geflüchteten. Doch mit Beginn des eisigen osteuropäischen Winters droht diese Solidarität zu kippen. Der Krieg, nun eher eine Nachricht auf Seite drei, zeigt seine hässlichen Folgen auch für uns, und ein Ende oder wenigstens eine Entscheidung scheint nicht in Sicht.

Wie kann Unterstützung aktuell aussehen? Am 17. Januar 2023 schildern zwei kirchliche Akteure ihre Arbeit in der Ukraine und hier vor Ort. Dr. Markus Ingenlath, Geschäftsführer von Renovabis, dem Ost-europa-Hilfswerk der Katholischen Kirche, und Irene Porsch, Flüchtlingsbeauftragte der Caritas im Erzbistum Köln, geben Einblicke in die Arbeit ihrer Organisationen.
Nach den Impulsen ist Raum für Fragen, Diskussion und persönliche Erfahrungen.

Tagungsort

Die Veranstaltung findet als Online-Veranstaltung über das Programm ZOOM statt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Link an die bei uns angegebene Emailadresse. Bitte loggen Sie sich kurz vor Veranstaltungsbeginn ein.

Technische Voraussetzungen

Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Endgerät (PC/Laptop oder Tablet/Smartphone). An der Veranstaltung nehmen Sie über Ihren Browser teil. Dazu müssen Sie keine Programme auf Ihrem Gerät installieren.
Nach Ihrer Anmeldung über unsere Internetseite www.tma-bensberg.de erhalten Sie einen Link, über den Sie an der Veranstaltung teilnehmen können. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist auf max. 100 begrenzt.