Ein junger Mann in der Bibliothek.
Ein Renovabis-Stipendium erleichtert Studium oder Ausbildung.
Ausbildung

Stipendien

Renovabis vergibt Stipendien als Studien- und Ausbildungsbeihilfen für Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas.

Wer kann ein Stipendium von Renovabis erhalten?

Alle Frauen und Männer (Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien) aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas, vom Kaukasus und aus Zentralasien, die sich durch ein Auslandsstudium auf einen Dienst in der Kirche in ihrem Heimatland vorbereiten oder sich dafür weiterqualifizieren möchten. Voraussetzung ist der Vorschlag durch den Bischof der Heimatdiözese oder bei Ordensleuten durch die Provinzoberin oder den Provinzoberen.
Antragsberechtigt sind auch Mitglieder anderer christlicher Konfessionen und anderer Religionen, soweit sie im Bereich der Ökumene bzw. des interreligiösen Dialogs forschen und tätig werden wollen. Sie benötigen ebenfalls eine Empfehlung ihres Bischofs (bzw. bei nicht-christlichen Bewerbern die Empfehlung des katholischen Bischofs der Heimatregion).

Theologisches Stipendienprogramm Albertus Magnus

Seit 2013 gibt es die Möglichkeit, von Renovabis für das Albertus-Magnus-Stipendienprogramm der Deutschen Bischofskonferenz vorgeschlagen zu werden. Das Stipendienprogramm zielt auf den Erwerb eines Lizenziats oder einer Promotion in Theologie oder einer benachbarten Disziplin an einer Universität oder kirchlichen Hochschule in Deutschland. Es dient neben der wissenschaftlichen Betreuung auch dem näheren Kennenlernen der gesellschaftlichen und kirchlichen Situation in Deutschland und dem Austausch und Dialog zwischen den Ortskirchen. Es richtet sich an Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Mittel-/ Osteuropa.

Interessent/-innen aus Mittel- und Osteuropa bewerben sich zunächst regulär auf ein Renovabis-Studienstipendium, sollten ihrem Antrag aber direkt ein 2- bis 3-seitiges Motivationsschreiben beifügen, Doktoraten zusätzlich eine Projektskizze (2-3 Seiten). - Mehr Infos finden Sie nachfolgend im Downloadbereich.

Informationen herunterladen

Information zu Stipendien für Hochschulstudien und Weiterbildungen im Ausland (PDF, 681 kB)

Information zu Stipendien für Hochschulstudien und Weiterbildungen im Ausland (in deutscher Sprache)

Antragsformular - Hochschulstudien und Weiterbildungen im Ausland

Antragsformular - Hochschulstudien und Weiterbildungen im Ausland (DOCX, 75 kB)

Antragsformular - Hochschulstudien und Weiterbildungen im Ausland (in deutscher Sprache).

Information zu Stipendien für Sprachkurse

Information zu Stipendien für Sprachkurse (PDF, 575 kB)

Information zu Stipendien für Sprachkurse (in deutscher Sprache).

Antragsformular - Sprachkurse

Antragsformular - Sprachkurse (DOCX, 39 kB)

Antragsformular - Sprachkurse (in deutscher Sprache).

Albertus Magnus Stipendienprogramm

Info zum Theologischen Stipendienprogramm Albertus Magnus

Info zum Theologischen Stipendienprogramm Albertus Magnus (PDF, 1 MB)

Das Theologische Stipendienprogramm Albertus Magnus dient dem Austausch und Dialog zwischen den Ortskirchen, wie es der Vision des II. Vatikanischen Konzils entspricht. Auch Renovabis gehört zu den Stipendiengebern.

Das könnte Sie auch interessieren

Treffen

Vernetzung und Austausch beim Stipendiatentreffen

Aus acht verschiedenen Ländern – Armenien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Russland, Slowakei, Ungarn, Ukraine und Weißrussland – kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Stipendiatentreffens, das Ende November / Anfang Dezember 2019 in Freising stattfand.
Weiterlesen
Portrait

Stipendiatin Sr. Mateja Krasevec

Renovabis unterstützt durch sein Stipendienprogramm immer wieder auch kirchliche Partner, die sich durch ein Aufbaustudium weiterqualifizieren möchten, wie Sr. Mateja aus Slowenien.
Weiterlesen
Portrait

Stipendiat Pfarrer Andrzej Liszko

(Ehemalige) Stipendiaten im Portait: wer gehört zu den Empfängern von Stipendien und welche Qualifizierungen werden damit erreicht? Pfarrer Andrzej Liszko aus Weißrussland berichtet.
Weiterlesen
Inhalt erstellt: 20.09.2016, zuletzt geändert: 23.11.2023

Unsere Newsletter