Aus acht verschiedenen Ländern – Armenien, Bosnien-Herzegowina, Georgien, Russland, Slowakei, Ungarn, Ukraine und Weißrussland – kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Stipendiatentreffens, das Ende November / Anfang Dezember 2019 in Freising stattfand.
Vor gut fünf Jahren gingen Bilder von Straßenkämpfen inmitten der ukrainischen Hauptstadt Kiew um die Welt. In der so genannten „Revolution der Würde“ brach sich der Unmut gegen die russlandfreundliche Politik des damaligen Präsidenten Janukowitsch Bahn. Wie sieht die Situation nach 5 Jahren aus?
Gut fünf Jahre nach dem Majdan zieht die Osteuropa-Zeitschrift „OST-WEST. Europäische Perspektiven" (OWEP) in ihrer neuesten Ausgabe Bilanz: Wo steht die Ukraine heute? Wohin wird sie sich entwicklen?
Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag, dem 26.11.2019, die Westküste Albaniens erschüttert. Renovabis unterstützt die albanische Caritas mit 25.000 Euro.
In Jajce, einer Kleinstadt im multiethnischen Zentralbosnien, haben sich Jugendliche dagegen gewehrt, getrennt nach Nationalität und Glauben unterrichtet zu werden.
30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs: Was ist auf den Hoffnungen geworden? Die Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift OWEP hat 22 persönliche Beiträge aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa zusammengestellt. Lesen Sie zwei davon auf dieser Seite.
Eine Auswahl von Filmen mit Beispielen aus der Projektarbeit von Renovabis haben wir hier zusammengestellt, z.B. zu Projekten aus Bosnien und Herzegowina, Russland, Rumänien oder der Ukraine. Außerdem finden Sie hier aktuelle Kurzclips zur Arbeit von Renovabis.
Bringen Sie die Themen „Heiliger Geist“ und „Pfingsten“ zur Sprache - auf spielerische Art, über eine Geocache-Schnitzeljagd. Auch ein Einstieg für die Firmvorbereitung!
Kurz und Knapp das Wichtigste zu Renovabis: Was macht Renovabis? Was heißt Renovabis? Wie hilft Renovabis? Antworten auf diese Fragen bietet diese kompakte Broschüre.
Vom Projektantrag zum Abschluss: wie verläuft ein Projekt bei Renovabis? Welche Bedingungen muss ein Projektantrag erfüllen, wie wird die Mittelverwendung dokumentiert?