Zwei Schwerpunkte hatte das Stipendiatentreffen in Rom: Zum einen ging es darum, die Mit-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie das Hilfswerk Renovabis kennenzulernen, zum anderen stand aber auch der akademische Austausch im Zentrum des gemeinsamen Tages.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
08.05.2024 – Aus der Projektarbeit

Renovabis-Stipendiatentreffen in Rom

Gemeinsamer Tag der Begegnung: Rund 80 Stipendiatinnen und Stipendiaten, die mit Unterstützung von Renovabis aktuell in Italien studieren oder promovieren, kamen Mitte April 2024 bei einem Treffen in Rom zusammen. Die Teilnehmenden stammen aus den Renovabis-Partnerländern, von Albanien bis Estland.

Über die Stipendienvergabe

Renovabis vergibt Stipendien als Studien- und Ausbildungsbeihilfen für Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Ein Stipendium können alle Frauen und Männer (Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien) aus den Partnerländern von Renovabis erhalten (Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Kaukasus und aus Zentralasien), die sich durch ein Auslandsstudium auf einen Dienst in der Kirche in ihrem Heimatland vorbereiten oder sich dafür weiterqualifizieren möchten. Voraussetzung ist der Vorschlag durch den Bischof der Heimatdiözese oder bei Ordensleuten durch die Provinzoberin oder den Provinzoberen.
Antragsberechtigt sind auch Mitglieder anderer christlicher Konfessionen und anderer Religionen, soweit sie im Bereich der Ökumene bzw. des interreligiösen Dialogs forschen und tätig werden wollen. Sie benötigen ebenfalls eine Empfehlung ihres Bischofs (bzw. bei nicht-christlichen Bewerbern die Empfehlung des katholischen Bischofs der Heimatregion).
Mehr über Stipendienförderung bei Renovabis

Inhalt erstellt: 08.05.2024, zuletzt geändert: 08.05.2024

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