Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer Frau mittleren Alters mit dunklen, leicht gelockten Haaren, die zu einem lockeren Zopf gebunden sind. Sie trägt einen blauen, dicken Pullover und goldene Ohrringe. Ihr Blick ist warm und freundlich. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt eine städtische Umgebung. In der oberen rechten Ecke steht in einem grünen Feld der Text „Aktionsthema 2025“. Der Slogan „Voll der Würde“ steht auf der rechten Bildseite, darunter ergänzt vom Untertitel „Menschen stärken im Osten Europas“.
„Voll der Würde – Menschen stärken im Osten Europas“ – Das Aktionsmotiv der Renovabis-Kampagne 2025.
Quelle: Achim Pohl
Jahreskampagne

Pfingstaktion und Jahresthema 2025

Die Pfingstaktion 2025 von Renovabis steht unter dem Leitwort ‚Voll der Würde‘ und ruft dazu auf, Solidarität zu zeigen und Menschen in Osteuropa gegen Armut, Ausgrenzung und Ungerechtigkeit zu stärken.

Jahresthema 2025

„Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas"

Jeder Mensch ist nach dem Ebenbild Gottes geschaffen und trägt eine unveräußerliche Würde. Mit der Pfingstaktion 2025 setzt sich Renovabis dafür ein, die Würde der Menschen zu schützen und zu stärken – ein Kernauftrag christlicher Nächstenliebe. Unter dem Leitwort „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“ richtet die Aktion den Fokus auf drei Herausforderungen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.

  • Die Lebenssituation der Roma in Osteuropa stellt eine der zentralen Herausforderungen dar. Als größte ethnische Minderheit in dieser Region sind sie häufig mit extremer Armut und sozialer Ausgrenzung konfrontiert. Die prekären Lebensumstände und der Mangel an gesellschaftlicher Teilhabe gefährden ihre Würde und machen verstärkte Unterstützung notwendig.
  • Ein weiteres zentrales Thema ist der Menschenhandel, ein grausames Verbrechen, das die Würde und Freiheit der Betroffenen massiv verletzt. Besonders Frauen aus osteuropäischen Ländern wie Belarus, Moldau, Rumänien und der Ukraine werden häufig Opfer, während sie nach besseren Lebensperspektiven in Westeuropa suchen.
  • Der Krieg in der Ukraine bildet die dritte große Herausforderung. Seit der Eskalation des Konflikts durch den russischen Angriff im Februar 2022 leidet die Bevölkerung unter enormen humanitären und sozialen Folgen. Soldaten und Zivilisten sind gleichermaßen von Gewalt und Traumatisierung betroffen, während die systematische Brutalität gegen die Zivilbevölkerung das Leid zusätzlich verstärkt.

Alle drei Themen zeigen eindrücklich, wie Armut, Ausbeutung und Gewalt die Würde des Menschen bedrohen. Deshalb möchte Renovabis nicht nur im Rahmen der Pfingstaktion 2025 durch konkrete Unterstützung und Aufmerksamkeit dazu beitragen, diesen Herausforderungen zu begegnen und christliche Nächstenliebe in die Tat umzusetzen.

Alles für Ihre Unterstützung der Pfingstaktion und des Jahresthemas

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Impressionen der Pfingstaktion 2025 im Erzbistum Berlin

Zwei Männer und eine Frau studieren Bücher und Unterlagen beim Begrüßungstreffen in Berlin. Neben Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Thomas Schwartz der Berliner Erzbischof Heiner Koch, beide im schwarzen Anzug, sowie Erika Klemm, die Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.
Beim Begrüßungstreffen in Berlin: Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Thomas Schwartz (links), der Berliner Erzbischof Heiner Koch und Erika Klemm, Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Eine Gruppe von Läuferinnen und Läufern von Misereor, Renovabis und dem Erzbistum Berlin, die sich vor dem Berliner Firmenlauf zu einem Gruppenfoto aufgestellt haben. Sie tragen weiß-gelb-blaue Lauftrikots mit Startnummer darauf.
„Startklar für die Menschenwürde“: Gruppenbild der Läuferinnen und Läufer vor dem Start des Berliner Firmenlaufs, an dem Renovabis, Misereor und das Erzbistum Berlin gemeinsam teilgenommen haben.
Quelle: Renovabis/Thomas Schumann
Drei Männer in gelb-weiß-blauen Trikots mit Startnummern, die für Renovabis am Berliner Firmenlauf teilnehmen. Das Bild zeigt von links nach rechts Matthias Dörr, Leiter der Abteilung Kommunikation und Kooperation, Geschäftsführer Dr. Markus Ingenlath sowie Nicolas Riedmiller, Referent im Team der Öffentlichkeitsarbeit.
Das Renovabis-Team kurz vor dem Start (von links): Matthias Dörr, Leiter der Abteilung Kommunikation und Kooperation, Geschäftsführer Dr. Markus Ingenlath sowie Nicolas Riedmiller, Referent im Team der Renovabis-Öffentlichkeitsarbeit.
Quelle: Renovabis/Thomas Schumann
Fünf Personen sitzen nebeneinander an einem langen Tisch, auf dem Kaffeetassen stehen. Sie hören einer Person am gegenüberliegenden Tischende zu, die nicht zu sehen ist.
Zu Besuch in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin: (v.l.) Erika Klemm, Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Carmen Andreşoi, Geschäftsführende Direktorin der Stiftung „FDP-Asociaţia Protagonişti în Educaţie“ in Bukarest, Judith Lübker vom Referat Weltkirche des Erzbistum Berlin, Markus Mollitor, Referent für den Teilbereich Katholische Schulen Bereich Bildung des Erzbistum Berlin und Dr. Christine Funk, Professorin für systematische Theologie und ihre Didaktik an der KHSB
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Renovabis-Referent Thomas Müller-Boehr trägt sich beim Empfang in der Nuntiatur in Berlin in das Gästebuch ein. Er trägt einen dunklen Anzug, ein blaues Hemd und eine Brille.
Renovabis-Referent Thomas Müller-Boehr (zuständig für Dialog und Partnerschaften sowie Freiwilligendienste) beim Eintrag in das Gästebuch beim Empfang des Teams und der Renovabis-Gäste aus Osteuropa in der Nuntiatur in Berlin.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt Lukáš Bužo mit einem Mikrofon singend in der Berliner Nuntiatur. Er ist Abgeordneter im slowakischen Parlament und MItglied im slowakischen Musik-Ensemble F6. Er trägt einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Krawatte. Er hat kurze, dunkle Haare und trägt einen dunklen Kinn- und Schnauz-Bart.
Lukáš Bužo ist Mitglied im slowakischen Parlament - und Sänger des slowakischen Musik-Ensembles „F6“ , das die Pfingstaktion im Jahr 2025 musikalisch begleitete. Die meisten Mitglieder sind Roma. Der Name „F6“ bezieht sich auf das 6. Kapitel aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Erika Klemm, Migrationsbeauftragte aus Rumänien, steht in einem beigen Blazer, mit dunklen, halblangen Haaren und einer Brille mit dunkler Brillenkette am Mikrofon in der Zwölf-Apostel-Kirche in Berlin. Vor ihr steht ein Strauß leuchtend gelber Blumen.
Erika Klemm, die Migrationsbeauftrage der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, war eine der Rednerinnen einer Podiumsveranstaltung in der Zwölf-Apostel-Kirche in Berlin-Schöneberg. Unter dem Titel „Die Würde der Frau ist (un)antastbar!?" ging es um das Thema (Zwangs-)Prostitution und Menschenhandel. Viele der jungen Frauen und Mädchen, die in der Zwangsprostitution in Deutschland landen, stammen aus Renovabis-Partnerländern im Osten Europas.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt die Diskussionsteilnehmerinnen der Podiumsveranstaltung „Die Würde der Frau ist (un)antastbar!?" in der Berliner Zwölf-Apostel-Kirche. Die vier Frauen sitzen auf Metallstühlen im Altarraum der Kirche, eine spricht gerade in ein Mikrofon. Rechts und links hängen Plakate von Renovabis und dem Erzbistum Berlin.
Berührende und bewegende Gespräche in der Berliner Zwölf-Apostel-Kirche: Wie können wir den menschenunwürdigen Bedingungen des Frauenhandels und der (Zwangs-)Prostitution entgegenwirken? Ist Prostitution etwas, was wir als Gesellschaft tragen wollen? Das waren nur einige der Fragen, die sich die Teilnehmenden an diesem Abend stellten.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Eine Gruppe von dunkel gekleideten Frauen und Männern steht am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin. Sie halten weiße Rosen in den Händen.
Mit weißen Rosen gedachten unter anderen Weihbischof Matthias Heinrich, der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Seelsorge der Roma, Sinti und verwandter Gruppen (2.v.li) und Renovabis-Leiter Pfarrer Thomas Schwartz (3.v.li.) der im Nationalsozialmus ermordeten Sinti und Roma Europas.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Mehrere Männer stehen in Jacken nebeneinander. Der Mann links hält eine weiße Rose in der Hand. Der Mann in der Mitte blickt auf ein paar weiße Papiere in seinen Händen, während er eine Rede hält.
Oswald Marschall, politischer Referent des Zentralrat Deutscher Sinti und Roma hält eine bewegende Rede am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Weiße Rosen neigen sich über das mit Wasser gefüllte Rund des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin.
Weiße Rosen neigen sich über das mit Wasser gefüllte Rund des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt die gut gefüllte Kirche St. Thomas v. Aquin in Berlin. Die Wände sind mit hellbraunen Klinkersteinen verkleidet, der Altarraum ist sehr schlicht gehalten. In den Bänken beten Spenderinnen und Spender von Renovabis, die das Hilfswerk zu einem Spendertreffen eingeladen.
Ein Gottesdienst in der Kirche St. Thomas v. Aquin in Berlin eröffnete das diesjährige Spendertreffen: Auch heuer hatte Renovabis wieder einige Spenderinnen und Spender zum Gedankenaustausch und gegenseitigen Kennenlernen eingeladen.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt eine Podiumsdiskussion in der Katholischen Akademie in Berlin. Über die Situation von geflüchteten Menschen aus der Ukraine sprachen mit Moderatorin Renate Krekeler-Koch (Renovabis) - sie trägt kurze, dunkle Haare, eine Brille und einen beigen Blazer - xxx
Erwachsene und ganz besonders Kinder, die aus der Ukraine fliehen mussten, brauchen Hilfe, um mit ihren schweren Traumatisierungen fertig zu werden. Das wurde während der Podiumsveranstaltung „Vertrieben, verletzt und traumatisiert, doch voll der Würde" in der Katholischen Akademie in Berlin einmal mehr deutlich. Wie diese Unterstützung konkret aussehen kann, darüber diskutierten: (v.l.) Renate Krekeler-Koch. Leiterin der Berliner Repräsentanz von Renovabis, Stefan Keßler vom Jesuiten Flüchtlingsdienst, Oleksandra Bienert von der Allianz Ukrainischer Organisationen und Max Landero, Berliner Staatssekretär für Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt eine Frau, links, und einen Mann, rechts, an einem Tisch sitzend. Beide lächeln.
Oleksandra Bienert von der Allianz Ukrainischer Organisationen und Max Landero, Berliner Staatssekretär für Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung beim Podium „Vertrieben, verletzt und traumatisiert, doch voll der Würde" in der Katholischen Akademie in Berlin.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Eine Podiumsdikussion in einem halbdunklen Kinosaal. Zu sehen sind drei Männer und eine Frau, der Mann links im dunklen Hemd und Sakko spricht gerade in ein Mikrofon.
Um die Geschichte einer Roma Theatergruppe aus Ungarn ging es in dem Film „Three-Thousand Numbered Pieces", der im Rahmen der Pfingstaktion im Kino Krokodil in Berlin gezeigt wurde. Anschließend diskutierten (v.l.) Regisseur Adam Csaszi, Drehbuchautor Kristof Horvath, sowie Dr. Bernhard Drumel, der Direktor der Concordia Sozialprojekte (Österreich/Kosovo). Es moderierte Renate Krekeler-Koch (r.), die Leiterin der Berlin-Repräsentanz von Renovabis.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
In einer Kirche spielt die Band „F6“ aus der Slowakei. Im Vordergrund spielt ein Mann in Jeans und mit dunklen Haaren Gitarre, daneben steht der Sänger, ebenfalls mit Jeans, im Hintergrund drei weitere Musiker mit Keyboard, Gitarre und an der Trommel.
„Nightfever" war der Abend in St. Bonifatius überschrieben, bei dem das Ensemble „F6“aus der Slowakei mit Sänger Lukáš Bužo erneut zu hören war.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Heiner Koch, der Erzbischof von Berlin, während des Eröffnungsgottesdienstes der Renovabis-Pfingstaktion: Er trägt ein weißes Messgewand, hat die Hände ausgebreitet und spricht gerade zur Gemeinde.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch während des Pontifikalamtes zur Eröffnung der Pfingstaktion in der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt eine Szene in der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin. Zu sehen ist ein weiß gekleideter Mann an einem Rednerpult. Hinter ihm sind weitere Männer in priesterlichen Gewändern zu sehen.
Pfarrer Thomas Schwartz beim Eröffnungsgottesdienst in der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Drei Frauen und drei Männer, die den Eröffnungsgottesdienst der Renovabis-Pfingstaktion besuchen. Sie stehen und hören mit ernstem Blick zu.
Der Eröffnungsgottesdienst der Pfingstaktion in der Hedwigs-Kathedrale in Berlin war gut besucht. Unter den Gästen (v.li.): Erika Klemm, Migrationsbeauftragte der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Carmen Andreşoi, Geschäftsführende Direktorin der Stiftung „FDP-Asociaţia Protagonişti în Educaţie“ in Bukarest, Renovabis-Geschäftsführer Dr. Markus Ingenlath, Lukáš Bužo (Slowakei) sowie Wolfgang Thierse, der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages und Autor der Pfingstnovene 2025.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Eine große Gruppe von Männern und Frauen an Stehtischen im Quadriga-Forum in Berlin. Fast alle sind elegant gekleidet und tragen Anzug oder Jacket.
Während des Empfangs im Quadriga Forum trafen sich die Teilnehmenden der Renovabis-Pfingstaktion mit den Gästen aus Osteuropa zum Meinungsaustausch.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Das Bild zeigt fünf Männer in priesterlichen Gewändern nebeneinander während eines Gottesdienst. Hinter ihnen ist ein Bild von Jesus Christus angebracht.
Am Pfingstsonntag ging die Aktionszeit mit einem feierlichen Gottesdienst im mia Begegnungszentrum in Löcknitz zu Ende. Unser Bild zeigt von links nach rechts Pfarrer Malek Malesa, Diakon Ronald Ehlers, Erzbischof Heiner Koch, Kaplan Dominik Żyła und Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pfarrer Thomas Schwartz.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
Im Vordergrund des Bildes ist leicht unscharf eine brennende Kerze zu sehen, im Hintergrund der Berliner Erzbischof Dr. Heiner Koch im roten Messgewand inmitten von Gläubigen.
Der Berliner Erzbischof und Renovabis-Bischof Dr. Heiner Koch während des Abschlussgottesdienstes in Löcknitz.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
In einem Zelt stehen an Stehtischen mit weißen Hussen viele Männer und Frauen, die gemeinsam essen und sich unterhalten. An der Decke schweben Luftballons, im Hintergrund hängt ein Renovabis-Banner.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Begegnungszentrum mia in Löcknitz nahe der Grenze zu Polen mit vielen Gästen ein deutsch-polnisches Fest gefeiert.
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller
In einem weißen Zelt steht der Stand von Renovabis mit zahlreichen Materialien wie Broschüren, Schlüsselbändern, Bonbons und einer Spendenbox. Im Hintergrund ein Banner mit Renovabis-Aufdruck.
Lebhaftes Interesse auch am Stand des Hilfswerk - betreut von Renovabis-Mitarbeiterin Weronika Knospe (Mitte).
Quelle: Renovabis/Nicolas Riedmiller

Gelebte Menschenwürde in unseren Projekten

In der Ukraine finden Kinder in Schutz- und Betreuungszentren einen Moment von Freude, Zuversicht und einem normalem Leben abseits des Krieges.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Viktorija Andruščyšyna CSA </small>
In der Ukraine finden Kinder in Schutz- und Betreuungszentren einen Moment von Freude, Zuversicht und einem normalem Leben abseits des Krieges.
Quelle: Viktorija Andruščyšyna CSA
In Kasachstan finden Menschen mit Behinderung einen Ort voll Wertschätzung, Respekt und Gemeinschaft.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Sr. Alma Dzhamora OSF (Diözese Karaganda </small>
In Kasachstan finden Menschen mit Behinderung einen Ort voll Wertschätzung, Respekt und Gemeinschaft.
Quelle: Sr. Alma Dzhamora OSF (Diözese Karaganda
In Bulgarien erhalten Mitglieder der Roma-Minderheit Unterstützung, um Zugang zu Bildung, Gesundheitspflege und Perspektiven zu bekommen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Achim Pohl </small>
In Bulgarien erhalten Mitglieder der Roma-Minderheit Unterstützung, um Zugang zu Bildung, Gesundheitspflege und Perspektiven zu bekommen.
Quelle: Achim Pohl

Das bewirken unsere Projekte:

Die Menschenwürde stärken - das bedeutet für uns, Lebensbedingungen von Menschen in Not zu verbessern. Etwa indem wir mobile Sozialarbeiterinnen und -arbeiter in Bulgarien dabei unterstützen, sozial benachteiligten Familien Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen grundlegenden Dienstleistungen zu ermöglichen.
Würde heißt aber auch: Die eigene Lebenssituation selbst bestimmt gestalten zu können. Deshalb fördern wir in Kasachstan das Mayak-Zentrum, in dem Menschen mit Behinderung Förderung, Therapie und Gemeinschaft erfahren. Seit 2020 stiftet das einzigartige Projekt Hoffnung, schenkt Freude und prägt den Alltag seinen Besucherinnen und Besucher mit Freude und Wertschätzung.
Doch Menschenwürde kann nur dort wirklich aufblühen, wo sie in Sicherheit ist. Wir setzen daher auch in diesem Jahr einen entscheidenden Fokus auf die Notleidenden in der Ukraine. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Caritas-Spes ermöglichen wir ukrainischen Kindern und ihren Familien Unterstützung im Alltag. In Schutz- und Betreuungszentren finden sie konkrete Hilfe, aber auch Freunde und Gehör für ihre Sorgen und Nöte.

Mehr zu unseren Projekten - und wie Sie diese unterstützen können - erfahren Sie hier:

Reportagen und Artikel

Jahresthema Menschenwürde

Von der Straße auf die Schulbank

Mitten in Europa gibt es Länder, in denen Menschen um ihre Grundrechte kämpfen müssen. Ihr Staat hilft wenig, gießt oft sogar noch Öl ins Feuer. Ira Peter (Text) und Achim Pohl (Fotos) berichten aus dem Kosovo und aus Bulgarien.
Weiterlesen
Jahresthema Menschenwürde

Menschen am Rande der Gesellschaft

Was bedeutet „Menschenwürde" für Frauen, Männer und Kinder, die am Rande der Gesellschaft leben? Ana Nedelea und Markus Nowak (Text und Fotos) haben in Rumänien Menschen kennengelernt, die es schwer haben im Leben - und erfahren, dass es manchmal gar nicht viel braucht, um Wertschätzung zu erleben.
Weiterlesen
Jahresthema Menschenwürde

Porträts aus Bulgarien und Kosovo

Mit Hilfe von Renovabis unterstützt die NGO „Concordia" im Kosovo und in Bulgarien Menschen, die es schwer haben im Leben. Ira Peter (Text) und Achim Pohl (Fotos) haben mit Frauen und Männern gesprochen, die dank dieser Hilfe den Start in ein besseres Leben geschafft haben.
Weiterlesen
Jahresthema Menschenwürde

Das Geschäft mit der „Ware" Frau

Renovabis setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für den Schutz von Frauen und Mädchen ein, die Opfer von sexueller Ausbeutung und Menschenhandel geworden sind. Dazu gehören konkrete Hilfsprojekte, aber auch rechtliche Beratung - und nicht zuletzt Aufklärung und öffentliche Diskussion..
Weiterlesen

Videoclips

Erzbischof Heiner Koch zur Pfingstaktion 2025

Bildung und Würde für Roma-Kinder im Kosovo

Materialien zur Pfingstaktion

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Aktionsplakat, Pfarrbriefmäntel, Pfingstnovene, Predigtskizzen: unsere Materialien können Sie hier herunterladen oder in Papierform bestellen und uns so helfen, die Arbeit von Renovabis bekanntzumachen.
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Grafische Elemente zur Bewerbung der Aktion

Haben Sie oder Ihre Pfarrei eine Seite auf Instagram und/oder Facebook? Dann helfen Sie uns, die Renovabis-Pfingstaktion dort zu bekannt zu machen. Hier haben wir Material zur Bewerbung der Pfingstaktion und der Novene vorbereitet.
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Eröffnung und Abschluss im Erzbistum Berlin

Renovabis, das Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland für Mittel- und Osteuropa, stellt 2025 die Würde des Menschen in den Mittelpunkt. Unter dem Leitwort „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“ eröffnet Renovabis die diesjährige Pfingstaktion vom 21. bis 25. Mai im Erzbistum Berlin, gemeinsam mit Gästen aus der Slowakei, Rumänien und der Ukraine.

Ziele der Pfingstaktion

  1. Öffentliches Bewusstsein schaffen: Die Kampagne will die Gesellschaft auf die gravierenden Herausforderungen für die Menschenwürde in Osteuropa aufmerksam machen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit solidarischer Hilfe schaffen.
  2. Solidarität und Verantwortung fördern: Renovabis setzt sich für die Stärkung der Solidarität mit den betroffenen Menschen in Osteuropa ein und betont die Verantwortung, die wir als christliche Gemeinschaft gegenüber unseren Nächsten in Not tragen.
  3. Spenden und Unterstützung mobilisieren: Die Aktion möchte zu Spenden für Projekte zur Stärkung der Menschenwürde und Verbesserung der Lebensbedingungen in Osteuropa aufrufen, um so nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
Inhalt erstellt: 20.09.2016, zuletzt geändert: 12.06.2025

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