Am 19. November 2024 lädt Renovabis zu einem digitalen Infoabend ein, der einen Einblick in die Pfingstaktion 2025 gibt. Im Fokus stehen Menschen in Osteuropa, die unter Entrechtung und sozialer Ausgrenzung leiden, darunter Opfer von Menschenhandel und des Krieges in der Ukraine.
Mit einer neuen Repräsentanz in Berlin stärkt Renovabis seine politische Präsenz in der Hauptstadt. Seit September 2024 leitet Renate Krekeler-Koch das Berliner Büro, um die Stimme der weltkirchlichen Arbeit zu stärken und in die deutsche Politik einzubringen.
Renovabis sorgt sich um die Entwicklung in Georgien. Für den Hauptgeschäftsführer des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis, Pfarrer Thomas Schwartz steht das Land weiterhin vor der Zerreißprobe.
Ungarn hat am 1. Juli 2024 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Politisch wird das Land vielfach kritisch beäugt. Vor diesem Hintergrund möchten wir besonders die Perspektive der (katholischen) Kirche Ungarns in den Blick nehmen.
Wir suchen zum 1. Februar 2025 in Vollzeit einen neuen Referenten (m/w/d) für unsere Abteilung Projektarbeit und Länder. Die Stelle ist unbefristet, voraussichtlicher Schwerpunkt der Arbeit wird der Länderbereich Ukraine sein.
Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pfarrer Thomas Schwartz hat in seinem Synoden-Blog für katholisch.de festgehalten, wie er die Weltsynode in Rom erlebt hat. In 14 Beiträgen berichtete er von unterschiedlichen Herausforderungen, verschiedenen Perspektiven und den Diskussionen vor Ort.
Es ist der Heilige Geist, der in uns alles Gute bewirkt (vgl. Röm 8,26). Seine Gegenwart ist in unserer Zeit wichtiger denn je. Dieses kleine Gebetsheft will ein handlicher Wegbegleiter für unsere persönliche Begegnung mit Gottes Geist sein. Zugleich soll es aber auch dem gemeinsamen Gebet dienen.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis hat seinen Jahresbericht 2023 vorgelegt. Im Rückblick auf das Jahr, das auch als Wegmarke „30 Jahre Renovabis" ein besonderes Jahr gewesen ist, wurde die Selbstverpflichtung zum Dialog zwischen Ost und West erneut herausgestellt.
Die Zeitschrift OST-WEST berichtet vierteljährlich über gesellschaftliche Entwicklungen, politische Trends, kirchliches Leben und soziale Fragen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa.
Die Situation in der Ukraine ist unverändert dramatisch. Mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles in unserer Macht Stehende, um den Menschen im Land und auf der Flucht zu helfen.